Das deutsche Team Abt hat bei den bisherigen Testfahrten der Formel E stets einen hervorragenden Eindruck hinterlassen und reist als Mitfavorit zum Saisonstart nach Peking. Wir haben Teamchef Hans-Jürgen Abt in Donington getroffen und konnten feststellen, dass der 52-Jährige selbstbewusst in die Premierensaison geht: "Wir glauben schon, dass wir wissen, wie es funktioniert. Man sieht ja, dass wir in der letzten Zeit immer ganz gut dabei waren. Das sind zwar alles Topteams hier, aber ich denke, dass wir vor keinem Angst haben müssen", so Abt exklusiv gegenüber 'e-Formel.de'.
Teamintern sieht Abt tendenziell eher Ex-Formel-1-Pilot Lucas di Grassi vorn - und nicht seinen Sohn Daniel Abt: "Ich glaube schon, dass der Lucas sehr viel Erfahrung hat. Das ist auch einer der Gründe, warum er für uns fährt - besonders durch sein LMP-Engagement mit Energierückgewinnung und allem, was dazugehört. Wir wollen aber auch dem Daniel die Chance geben, sich zu behaupten in diesem großartigen Fahrerfeld. Er kann nur lernen vom Lucas."
Ob die Formel E für den Filius wichtiger als die GP2 wird, wo der 21-Jährige seit 2013 fährt, kann Hans-Jürgen Abt nicht einschätzen: "Sicherlich will man irgendwann in der Formel 1 landen, wenn man in der GP2 fährt. Aber die Formel E ist auch ein Weg. Man schaue sich nur die Fahrer an, die hier an den Start gehen - von denen waren ja schon viele in der Formel 1. Jede Rennsportserie hat sicherlich ihre Daseinsberechtigung. Ich glaube, dass man gut beides fahren kann."
Gründe für das Formel-E-Engagement des Kemptener Unternehmens gibt es zwei: "Zum einen sind wir ein internationales Unternehmen und vertreiben unsere Produkte in vielen Ländern. Und zum anderen befassen wir uns seit fünf Jahren mit dem Thema Elektromobilität auf der Straße", erklärt Abt. "Wir glauben, dass die Formel E ein wichtiger Schritt in die Zukunft ist, mit dem man in die Städte hineinkommt und die Leute direkt erreicht. Und wenn wir als Team schon einen Fahrer haben, der den eigenen Namen trägt, dann ist es noch wichtiger, dass wir viele Menschen erreichen."
Teamintern sieht Abt tendenziell eher Ex-Formel-1-Pilot Lucas di Grassi vorn - und nicht seinen Sohn Daniel Abt: "Ich glaube schon, dass der Lucas sehr viel Erfahrung hat. Das ist auch einer der Gründe, warum er für uns fährt - besonders durch sein LMP-Engagement mit Energierückgewinnung und allem, was dazugehört. Wir wollen aber auch dem Daniel die Chance geben, sich zu behaupten in diesem großartigen Fahrerfeld. Er kann nur lernen vom Lucas."
Ob die Formel E für den Filius wichtiger als die GP2 wird, wo der 21-Jährige seit 2013 fährt, kann Hans-Jürgen Abt nicht einschätzen: "Sicherlich will man irgendwann in der Formel 1 landen, wenn man in der GP2 fährt. Aber die Formel E ist auch ein Weg. Man schaue sich nur die Fahrer an, die hier an den Start gehen - von denen waren ja schon viele in der Formel 1. Jede Rennsportserie hat sicherlich ihre Daseinsberechtigung. Ich glaube, dass man gut beides fahren kann."
Gründe für das Formel-E-Engagement des Kemptener Unternehmens gibt es zwei: "Zum einen sind wir ein internationales Unternehmen und vertreiben unsere Produkte in vielen Ländern. Und zum anderen befassen wir uns seit fünf Jahren mit dem Thema Elektromobilität auf der Straße", erklärt Abt. "Wir glauben, dass die Formel E ein wichtiger Schritt in die Zukunft ist, mit dem man in die Städte hineinkommt und die Leute direkt erreicht. Und wenn wir als Team schon einen Fahrer haben, der den eigenen Namen trägt, dann ist es noch wichtiger, dass wir viele Menschen erreichen."